In der Samstags-Ausgabe des Göttinger Tageblatt ist ein Bericht über die Till Warwas Ausstellung in der Galerie Nottbohm zu finden.
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Den kompletten Bericht aus dem Göttinger Tageblatt finden Sie hier als PDF-Download.
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In der Samstags-Ausgabe des Göttinger Tageblatt ist ein Bericht über die Till Warwas Ausstellung in der Galerie Nottbohm zu finden.
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Den kompletten Bericht aus dem Göttinger Tageblatt finden Sie hier als PDF-Download.
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Vernissage am Donnerstag, 28. November 2013 um 17.00 Uhr.
Ausstellung vom 29.11. – 19.12.2013
„Malen ist immer der Versuch, sich die Welt, auch in sinnlicher Form, anzueignen, sei es draußen vor der Natur oder im Atelier“.
Till Warwas sammelt und bewahrt die Zeit in seinen Bildern für uns auf. Die Malerei des norddeutschen Realisten findet ihr Motiv grundsätzlich im Konkreten, also dem Gegenstand im Stilleben und dem Vorgefundenen in der Landschaft.
Seine im Freien entstandenen Landschaften gelten der Atmosphäre, versetzen in Tag und Stunde, an den Ort an dem er gearbeitet hat und gibt uns das Gefühl gibt, als hätte man selbst Stunden dort verbracht, den Wind gespürt, die Veränderungen des Himmels beobachtet und sich mit dieser Landschaft verbunden.
Ganz anders das Entstehen der Stillleben. Ihnen wendet sich Till Warwas meist in den Wintermonaten zu, nutzt die wenigen Stunden in denen er mit Tageslicht arbeiten kann, für dieses Sujet und fordert den Betrachter zum Innehalten auf. Hier überlässt er nichts dem Zufall: Von der Auswahl der Gegenstände, dem Lichteinfall bis hin zu dem Aufbau.
Begeisternd sind die erreichte malerische Qualität, Lichtführung und die Verwandlung der Dinge in großartige Malerei. Die Werke von Warwas sind mehr als ein Abbild – sie sind festgehaltene Zeit.
Die Till Warwas-Ausstellung eröffnen wir mit einer Vernissage am Donnerstag, 28. November 2013 um 17.00 Uhr. Der Künstler wird an diesem Abend anwesend sein. [divider]
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In der aktuellen Ausgabe des Hellner-Magazins „Sylt en Vogue“ ist ein sechsseitiger Bericht über die Arbeiten von Carolin Wehrmann zu finden.
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Den Pressebericht über Carolin Wehrmann aus dem Hellner Magazin finden Sie hier als PDF-Download.
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Das gesamte Magazin läßt sich unter folgendem Link Sylt en Vogue – Das Hellner Magazin | Herbst Winter 2013
anschauen.
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Weitere Informationen über die Künstlerin
Carolin Wehrmann finden Sie hier auf unseren Webseiten. [/column]
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In ihrer Malerei setzt sich die Künstlerin Kornelia Stammschröer mit dem Alltäglichen, dem scheinbar Vertrauten auseinander, interessiert sich für die Dinge, Menschen, Tiere, die sie in ihrer Umgebung erlebt.
Ihre Bildkonzepte entstehen in dem Bedürfnis, sich mit Gepflogenheiten und Alltäglichem auseinanderzusetzen. Aus unzähligen Skizzen und Fotos, die als Vorlagen dienen, endstehen im Atelier Unikate in thematischen Zyklen.
So endstanden die Zyklen: „köstlich«, »reizvoll«, »wertlos« und »verzichtbar«
Mehr über Kornelia Stammschröer finden Sie hier – Einige Ihrer Werke finden Sie bei uns in Göttingen.
Ab August ändern sich unsere Öffnungszeiten in Göttingen
Dienstag – Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr,
Samstags 10.00 bis 16.00 Uhr.
Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnen gerne nach Vereinbarung zur Verfügung.
In den Adventswochen sind wir Montag – Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr,
Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr für Sie da.
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Vernissage am 17. April 2013 um 19.00 Uhr.
Ausstellung vom 17.4.–11.5.2013
Die stimmungsvollen und kräftigen Motive der Malerin Daniela Friederike Lüers sind geprägt durch ihren Wohnort in der Nähe von Waren an der Müritz. Ihre Bilder sind dabei von unverwechselbarem Stil: Mal monochrom, mal popartfarbig und kontrastreich – auf jeden Fall farbenfroh, vielseitig und mit hohem Wiedererkennungswert.
Die Daniela F. Lüers-Ausstellung eröffnen wir mit einer Vernissage am Mittwoch, den 17.4.2013 um 19.00 Uhr. Die Künstlerin wird an diesem Abend anwesend sein. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Freunde persönlich zu diesem Ereignis begrüßen zu können.[divider]
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Die Biike (Sylter Friesisch das „Feuerzeichen“) geht auf heidnische Zeiten zurück: Schon vor 2000 Jahren sollte der Opferbrand den Gott Wotan gnädig stimmen. Auf den Inseln und Halligen diente das Biikefeuer später zur Verabschiedung der Walfänger. Die zurückgebliebenen Frauen zündeten die Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben. Heute ist die Biike eine traditionelle Feier um den düsteren Winter zu verabschieden und dem Frühling ein Licht zu setzen. Und natürlich mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen.
Die Galerie in Keitum ist über die Feiertage vom 18. bis 23. Februar 2013 geöffnet – Herzlich willkommen!
In Samstagsausgabe des Göttinger Tageblatt ist ein Bericht über die Ausstellung „5 vor Kunst“ in der Galerie Nottbohm zu finden.
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Den kompletten Bericht aus dem Göttinger Tageblatt finden Sie hier als PDF-Download.
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