Popeye …jede Skulptur ist handbemalt in der Größe (BxHxT) 21 x 38 x 13cm –
wir freuen uns auf Ihre Nachricht an: hallo@nottbohm.de
Popeye …jede Skulptur ist handbemalt in der Größe (BxHxT) 21 x 38 x 13cm –
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KEITUM: Über weitere finanzielle Unterstützung für Naturschutzmaßnahmen freuen kann sich Margit Ludwig. Christoph Langer von der Galerie Nottbohm (rechts) überreichte der Geschäftsführerin der Naturschutzgemeinschaft gestern einen Scheck über 1000 Euro aus dem Verkauf der Skulpturen “DieLämmer-Sylt“. Sein Jugendfreund Marc Ullrich (links), Inhaber des Westerländer Restaurants Webchristel, hatte die Summe großzügig aufgerundet.
Das Geld soll für das kontrollierte Abbrennen in der Braderuper Heide verwendet werden, sagte Margit Ludwig.
Mehr Infos zu der seit drei Jahren laufenden Kunst- und Benefizaktion auf
www.dielämmer-sylt.de. pbo (Pierre Boom)
Die Biike (Sylter Friesisch das „Feuerzeichen“) geht auf heidnische Zeiten zurück: Schon vor 2000 Jahren sollte der Opferbrand den Gott Wotan gnädig stimmen. Auf den Inseln und Halligen diente das Biikefeuer später zur Verabschiedung der Walfänger. Die zurückgebliebenen Frauen zündeten die Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben. Die Feuer waren bis nach Dänemark zu sehen – und so macheten sich die Dänen auf den Weg nach Sylt …zu den einsamen Frauen. Heute ist die Biike eine traditionelle Feier um den düsteren Winter zu verabschieden und dem Frühling ein Licht zu setzen. Und natürlich mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen.
Die Galerie in Keitum ist über die Feiertage vom 18. bis 22. Februar 2016 geöffnet – Herzlich willkommen!
Janosch ist der bedeutenste Kinderbuchautor und Illustrator des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator hat Kinder (und heutige Erwachsene) so geprägt wie Janosch.
Seine Zeichnungen und Geschichten wurden mit angesehenen Literatur-, Kultur- und Kunstpreisen ausgezeichnet. 1993 bekam Janosch das Bundesverdienstkreuz als Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen. In allen Altersgruppen sind seine Kunstwerke beliebt und begehrt. Die Ausstellung eröffnen wir mit einer Vernissage am Mittwoch, den 11.11.2015 um 19.00 Uhr. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Freunde persönlich zu diesem Ereignis begrüßen zu können.
James Rizzi
(* 5. Oktober 1950 in New York; † 26. Dezember 2011)
war ein US-amerikanischer Künstler und Maler der Pop-Art.
James Rizzi wurde als Sohn einer Mutter irischer Herkunft und eines Vaters aus italienischer
Familie geboren und wuchs als eines von drei Kindern im New Yorker Stadtteil Brooklyn in
der East 8th Street auf. Rizzi machte seinen Schulabschluss an der Holy Innocents Grammar
School, Brooklyn, und besuchte dann die Erasmus High School, ebenfalls in Brooklyn. Ab
1969 studierte er Kunst an der University of Florida in Gainesville. Bereits während seines
Studiums beschäftigte er sich mit der Kombination von Malerei und Skulptur und
entwickelte schließlich die von ihm häufig verwendete Technik der 3D-Grafik. Nach
Abschluss seines Studiums 1974 hatte er erstmals Gelegenheit, seine Arbeiten im New
Yorker Brooklyn Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Mit wachsender Popularität begannen sich Galerien und Museen für seine Werke zu
interessieren, aber auch neben der Malerei fand Rizzi ein breites Betätigungsfeld, indem er
unter anderem Platten/CD-Cover, Animations-Musik-Videos und verschiedenste
Gebrauchsgegenstände, von Telefonwertkarten bis zu Rosenthal-Porzellan, gestaltete.
Zahlreiche Einzelausstellungen und Auszeichnungen waren die Folge, zu Lebzeiten war
James Rizzi einer der populärsten zeitgenössischen Künstler der Pop Art.
Rizzi hat sich bereits mehrmals in Kooperation mit deutschen Organisationen für wohltätige
Zwecke engagiert. So ging beispielsweise in einer Zusammenarbeit mit dem „Lions Club
Krefeld Rheintor“ der Erlös einer kompletten limitierten und signierten Edition der
Lithografie „Gone With The Wind“ an die Opfer der Hurrikankatastrophe in New Orleans. Für
Peter Maffays unter der Schirmherrschaft der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel
stehendes Projekt „Begegnungen“ zugunsten hilfsbedürftiger Kinder übernahm Rizzi die
Patenschaft für ein Schulprojekt des Lakota-Indianerstammes im US-Bundesstaat South
Dakota.
Rizzi starb in der Nacht auf den 26. Dezember 2011 in seinem Studio im Stadtteil SoHo im
New Yorker Bezirk Manhattan.
Rizzis Arbeiten haben häufig seine Heimatstadt New York und deren Einwohner zum Inhalt.
Die Bilder sind meist von geradezu kindlich-naiver Einfachheit und in sehr bunten Farben
gehalten und strahlen Fröhlichkeit, urbane Lebensfreude und Optimismus aus, was ihm von
der Kunstpresse die Bezeichnung „Urban Primitive Artist“ einbrachte.
Bei der für ihn charakteristischen dreidimensionalen Konstruktionstechnik werden aus
einem Duplikat des Bildes, welches als Hintergrund dient, die Bildelemente des
Vordergrundes ausgeschnitten und mittels Brücken aus Schaumstoff oder ähnlichen
Werkstoffen in eine zweite Bildebene gesetzt. Dies vermittelt beim Betrachter, auch durch
die entstehenden Schatten, einen von den zwei Ebenen erzeugten 3D-Effekt.
Die Biike (Sylter Friesisch das „Feuerzeichen“) geht auf heidnische Zeiten zurück: Schon vor 2000 Jahren sollte der Opferbrand den Gott Wotan gnädig stimmen. Auf den Inseln und Halligen diente das Biikefeuer später zur Verabschiedung der Walfänger. Die zurückgebliebenen Frauen zündeten die Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben. Die Feuer waren bis nach Dänemark zu sehen – und so macheten sich die Dänen auf den Weg nach Sylt …zu den einsamen Frauen. Heute ist die Biike eine traditionelle Feier um den düsteren Winter zu verabschieden und dem Frühling ein Licht zu setzen. Und natürlich mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen.
Die Galerie in Keitum ist über die Feiertage vom 18. bis 22. Februar 2015 geöffnet – Herzlich willkommen!