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DIELÄMMER-SYLT für das Naturschutzgebiet Braderuper Heide

DIELÄMMER-SYLT-Braderuper-Heide-wwwHinweis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie Nottbohm mit DIELÄMMER-SYLT für das Naturschutzgebiet Braderuper Heide

Das Naturschutzgebiet Braderuper Heide umfasst sehr unterschiedliche Naturräume : den saaleiszeitlichen Geestkern mit aufgelagerten Dünen, das geologisch schutzwürdige weiße Kliff sowie die Vorland- und Marschflächen. Aufgrund seiner hohen landschaftlichen Vielfalt und Naturnähe ist das Gebiet Lebensgrundlage einer charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt von landesweit herausragender Bedeutung.

Fast die Hälfte der 95 im Gebiet nachgewiesenen höheren Pflanzenarten wird auf der Roten Liste geführt. Besonders hervorzuheben sind dabei Vorkommen von Arnika, Geflecktem Knabenkraut und der Schwarzwurzel.

Zu den charakteristischen Tierarten der Heideflächen gehören neben Zwerg-, Erd- und Feldmaus auch Waldeidechse und Kreuzkröte. Darüber hinaus haben Zoologen auch 219 Käfer-, 84 Spinnen- sowie 5 Heuschrecken gezählt.

Die besondere Einzigartigkeit dieses Naturraums hat Christoph Langer, Inhaber Galerie & Kunsthaus Nottbohm mit Sitz in Göttingen und Keitum, bewogen, mit einer ganz außergewöhnlichen Aktion den Erhalt und die Pflege des Naturschutzgebietes Braderuper Heide zu unterstützen.

„Schon in meiner Kindheit freute ich mich auf die neugeborenen Lämmer, wenn ich mit meinen Eltern zu Ostern nach Sylt kam. Die niedlichen Osterlämmer, die wie kleine Kinder wild herumspringen, zaubern mit ihrer Lebensfreude jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Besser kann man es nicht ausdrücken: Freut Euch, die Lämmer sind da!“, schwärmt Galerist Christoph Langer.

Zusammen mit der Künstlerin Ines Ramm wurde das Projekt unter dem Titel „DIELÄMMER-SYLT“ umgesetzt und ist seitdem fester Bestandteil der Sylter Kunstszene.

Wer sich jetzt dafür entscheidet, DIELÄMMER-SYLT mit ins eigene Heim zu nehmen, unterstützt mit seinem Kauf direkt den Erhalt und die Pflege des Naturschutzgebietes Braderuper Heide, denn Christoph Langer spendet für jede verkaufte Skulptur € 10,- an die Naturschutzgemeinschaft Sylt e.V.

Galerie & Kunsthaus Nottbohm, Keitum, Bestellung online unter www.dielaemmer-sylt.de

(Text: Anja Hintzmann)

 

 

 

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Metal Cities von Oliver Rossdeutscher

Rossdeutscher Metal Cities
 

Oliver Rossdeutscher

Vielleicht muss man irgendwann im Leben alle  Brücken hinter sich abgebrochen haben, um zu  lernen, wie wichtig Brücken im Leben eines Menschen sein können.

Oliver Rossdeutscher hat es getan. 35 Jahre alt, erfolgreicher Fotodesigner mit eigenem Studio in Hamburg, sein Buch “No Rites” (zusammen mit Xenia Bahr), in dem er den Inner Circle der Technoszene porträtiert. Und dann verkauft er   den kompletten Hausstand und zieht in die Südsee.

Auf den Spuren Gauguins entdeckt der Fotograph Rossdeutscher die Malerei.   Vor allem aber – er entdeckt sich selbst. In der grenzenlosen Stille am anderen Ende der Welt hört er plötzlich Geräusche. Das brachiale Summen und Brummen des Großstadtverkehrs, die Rufe der Passanten, das Hupen der Autos, das Donnern der Züge. Oliver Rossdeutscher braucht die Großstadt, die Hektik, das Gewimmel der Metropolen. Er weiß es jetzt. Und er kehrt zurück.

Zur Jahrtausendwende ist er wieder da. Er wird zum wilden Poeten der Stadt. Stadt als Idee, als Zeugnis der Größe. Er pendelt zwischen New York und Hamburg. Die Liebe zur Malerei bringt er aus der Südsee mit nach Hause und verbindet sie mit der Professionalität des Fotographen. Die Bilder, die jetzt entstehen:

schwindelerregende Achterbahnfahrten zwischen Euphorie und Angst. Der     ehemalige Student an der Fachhochschule für Gestaltung entwickelt einen ganz und gar eigenen Stil. Die in exzessiver Motivsuche entstandenen Fotos bearbeitet er am Laptop zu futuristischen Kollagen, die er dann auf Aluminiumplatten auftragen läßt.

Der Hamburger Hafen mit seinen bizarren Kränen und den gigantischen Docks, New Yorks China Town, die Hamburger Köhlbrandbrücke, die Brooklyn Bridge, Hamburgs Hafencity.
Überhaupt: Hamburg und New York. Oliver Rossdeutscher sieht deutliche Parallelen.

»Beide Städte haben einen ganz besonderen Bezug zum Wasser, beide sind grün und voller herrlicher Parks. Und beide wären undenkbar ohne ihren Hafen und ihre Brücken.«

Da die Bilder nicht auf Leinwand, sondern auf Aluminiumplatten aufgetragen sind, reflektieren sie das Licht, flouriszieren und verändern sich mit der Perspektive des Betrachters.

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Wegweiser von Petra Jacobsen

Jacobsen Wegweiser

Petra Jacobsen

Die Malerin Petra Jacobsen hat in den letzten Jahren scheinbar mühelos eine gegensätzlich erscheinende Werkauffassung auf unverkennbare Weise mit einander verbunden.

Das Schöne im klassischen Sinne der Ästhetik – auch des Leichten und   Gefälligen – geht in ihren Arbeiten eine harmonische Verbindung mit einer gewissen Schwere, Tiefe und Expressivität ein, die in ihren norddeutschen Wurzeln zu suchen ist. In so populären Sujets wie die Blumenmalerei und dem Stillleben hat Petra Jacobsen mittlerweile eine höchst eigenständige     Vorgehensweise entwickelt, in der sie die psychologische Wirkung von   Farbe erkundet und die lokale Farbe von den räumlichen Aspekten der dargestellten Gegenstände und Formen ablöst. Hierbei favorisiert sie eine Farbskala aus Natur- und Erdtönen.

Der kräftige pastose Farbauftrag und die hohe Materialität ihrer Malsubstanzen verweist auf die Tradition der expressiven abstrakten     Malerei der zweiten Moderne, die in ihrer werklichen Schwere im reizvollen Gegensatz zur Leichtigkeit der dargestellten Themen steht.

Die 1958 in Wedel/Holstein geborene Petra Jacobsen begann ihre künstlerische Ausbildung mit der Aquarellmalerei. Unter der Anleitung   verschiedener Dozenten und Künstler begann sie in den Jahren 1990 bis 1995 ihre   Grundlagen als Malerin auszuformen.

Es folgte zwischen 1996 und 2000 eine weitere künstlerische Ausbildung an der Kunstschule Blankenese für freie Kunst und Malerei. Malreisen führten sie nach Neapel, Malta und in die Provence. Seit dem Jahr 2000 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Sie arbeitet in der Künstlergilde Pinneberg und hat regelmäßig Ausstellungen im norddeutschen Raum

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Sehnsuchtsorte von Claus Tegtmeier

 

Tegtmeier Sehnsuchtsorte

Claus Tegtmeier

lebt und arbeitet in Hamburg, Kampen auf Sylt und in Vasolda am Lago di Lugano, Italien.

Schwerpunkte in seinem künstlerischen Schaffen sind die vier Elemente Feuer (Licht), Wasser, Luft und Erde, sowie das vom Menschen geschaffene Umfeld mit seinen Schiffen, Häfen und Architektur.
Nach seinem Studium in Kunst und Technik, das er mit dem Grad eines Diplom-Ingenieurs abschloss, arbeitete Claus Tegtmeier zwischenzeitlich als Dozent für freies und technisches Zeichnen an verschiedenen Fachhochschulen in Hamburg.

Ab 1984 erfolgten erste Museumsankäufe, darunter das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum Schloß Gottorf.

Sein über die Jahre stetig gewachsenes Renommee belegen zahlreiche Firmenankäufe. Seine Werke sind in den Kunstsammlungen bekannter Firmen wie Daimler-Chrysler, BMW, Shell, Merk und der Landesbank Schleswig-Holstein zu finden.

1997 war Claus Tegtmeier Preisträger des Oldenburg-Huder Kunstpreises. Weitere Projekte wie das “Morsum Kliff Projekt” (1994), “Nordische Strände”, “Himmel, Land, Meer”, das “Ticino-Projekt, die Initiative Hafen-City-Europa (2001) und das “Overfly-Frauenkirche Dresden” (2002), sowie künstlerische Architekturvisionen (Merck Seminarzentrum Freiburg, Ision-Elbhof Hamburg, Meerwasseraquarium Neptun City Rostock, Villenensemble Jenischpark Hamburg usw.) verdeutlichen seinen künstlerischen Stellenwert.

Claus Tegtmeier ist als eine international bekannte Größe mit seiner Malerei in vielen staatlichen und privaten Sammlungen bis nach Japan und USA.

 

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Meerlandschaften von Deff Westerkamp

Westerkamp Meerlandschaften_1

Deff Westerkamp

Die einzigartige Panoramafotografie von Deff Westerkamp zeigt die Nordsee von ihrer rauen, zuweilen aber auch stillen Seite. Unendliche Horizonte, Jahrhundertsturmfluten, Vollmond im nächtlichen Wattenmeer, Küstennebel und Gewitterfronten am Strand sind Themen jenseits der Beliebigkeit sonnenbunter Tourismusfotografie und ihrer Kitschpostkarten. Die Auseinandersetzung mit Wind, Wetter, Wasser und Licht, wie sie für die deutsche Nordseeküste prägend sind, führt den Fotografen zu durchkomponierten Bildern voller Spannung und Kraft. Bei Deff Westerkamp entsteht diese Spannung durch den einzigartigen Gegensatz von kontemplativer Stille und urwüchsiger Naturkraft, über die stets auch der Hauch einer surrealen Stimmung liegt. Hierbei entwickelt er fotografische Ausdrucksmittel, die über die gängigen Stile der Fotografie hinausreichen und in ihrer Wirkung bis in die Bereiche von Grafik und Malerei vordringen. Im Jahr 1968 geboren, ist Deff Westerkamp auf der Nordseeinsel Langeoog aufgewachsen und in seiner Wahrnehmung geprägt von dieser einzigartigen Naturlandschaft. Nach Abschluss seines Diploms in der Umweltwissenschaft im Jahr 2002 wendete sich Deff Westerkamp den technischen und künstlerischen Ausdrucksmitteln der Fotografie zu, die er in Einklang mit seinem Interesse an Ländereportagen und Reisen brachte. Seit Ende 2001 entstanden diverse Reportagen in Polen, Kenia, Sudan, Kongo, Zimbabwe und Mozambique, bei denen er sich insbesondere für die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte der bereisten Regionen interessierte. Er ist seit 2004 Mitglied der Agentur Ostkreuz. Im Zuge der Wiederentdeckung   seines Interesses für die Landschaftsfotografie der Nordseeküste ab 2006 rückten erste viel beachtete Ausstellungen und Projekte der Kunstfotografie für Galerien in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten

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DIELÄMMER-SYLT

DIELÄMMER-SYLT

 

DIELÄMMER-SYLT – eine Aktion der Galerie Nottbohm und der Künstlerin Ines Ramm

Sylt/Keitum. „Schon in meiner Kindheit freute ich mich auf die neugeborenen Lämmer, wenn ich mit meinen Eltern zu Ostern nach Sylt kam. Die niedlichen Osterlämmer, die wie kleine Kinder wild herumspringen, zaubern mit ihrer Lebensfreude jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Besser kann man es nicht ausdrücken: Freut Euch, der Frühling ist da!“, schwärmt Galerist Christoph Langer.

Dieses beeindruckende Frühlingserlebnis auf Sylt wollte er schon immer mal künstlerisch in Szene setzen. Die Künstlerin Ines Ramm, bekannt für ihre ausdrucksstarken Tierportraits, war sofort begeistert von der Idee – und bewies ihr Gefühl für die Form als Bildhauerin.

Aus einem Abdruck der Skulptur wurde dann eine Gussform erstellt. So entstand dieses schöne Projekt, öffentliche Plätze auf Sylt mit putzigen, bunten Lämmern zu bevölkern. DIELÄMMER-SYLT – so titulierten Christoph Langer und Ines Ramm ihre Aktion.

Und pünktlich zu Ostern, bevölkerten schwarze, weiße, gelbe, grüne und goldene Lämmer die Fußgängerzone von Westerland, das Naturdach von Gosch in Wenningstedt, die Hauptstraße in Kampen, am Kreisel von Keitum und der Keitumer Kirche St. Severin.

„Ich hoffe, dass es anderen Menschen wie mir geht: Ich war sofort fasziniert von Ines Ramms Skulptur. Sie hat es geschafft, den Nachbildungen dieser flauschigen Tierchen so etwas wie ‚Persönlichkeit’ einzuhauchen“, freut sich Christoph Langer.

Die bunten Osterlämmer werden in Deutschland in Handarbeit hergestellt. Jedes Lamm hat eine Bodenprägung mit dem Vermerk „Handmade in Germany“.

Die Künstlerin
Ines Ramm – frische Malerei aus dem Norden. So lautet das Motto der 1973 in Flensburg geborenen Künstlerin. Sie lebt und arbeitet inmitten ihrer Motive auf einem idyllischen Hof in der Lämmerstrasse.

Das Meer, die Segler, die Küsten ihrer Heimat, Reisen durch die Welt, Tiere und die Natur inspirieren sie immer wieder neu und sorgen für eine große Bandbreite an Motiven. Sie legt sich nicht auf ein Thema fest – sie malt die Motive, die ihr Spaß machen.

Werke von Ines Ramm waren schon in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. In den letzten Jahren u. a. auf der hanseboot/art maritim Hamburg, Galeria boot Düsseldorf, HanseSail Rostock, Stadtgalerie Westerland/Sylt und im Kieler Landeshaus. Werke von Ines Ramm sind inzwischen weltweit in privaten Sammlungen und Firmen vertreten

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Sylter Wasser

Diese Luft…herrlich. Euphorie auf Lunge. Einatmen, ausatmen. Die Gischt, die Brise, das Brodeln und Spritzen der See, die tosende Brandung und vor allem dieses Wasser…
Ja, das ist Sylt.

Für alle, die bei diesen Gedanken das Fernweh packt, haben wir eine sehr exklusive Auswahl an Unikaten von Carolin Wehrmann zusammengestellt. Bilder vom Meer, Bilder vom Sylter Wasser, Bilder, die träumen lassen.

Einige Bilder davon sind bei uns in Keitum vorrätig. Kann man  prima mit einem Besuch am Meer verbinden 😉

 

 

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DIELÄMMER-SYLT Signierstunde

Oster-Montag 21. April 2014 SIGNIERSTUNDE IN KEITUM

Am Ostermontag, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr signiert die Künstlerin Ines Ramm, in der Galerie Nottbohm, Bahnhofstrasse 12 in Keitum DIELÄMMER∙SYLT persönlich für alle Freunde des Projekts.

Wer sich für ein DIELÄMMER∙SYLT als Blickfang für den eigenen Garten, Wohnung oder Firma interessiert, kann eine Skulptur bei der Galerie Nottbohm in Keitum auf Sylt (Bahnhofstraße 12) oder im Stammhaus in Göttingen (Kurze Geismarstraße 31) erwerben oder über das Internet (www.dielämmer-sylt.de) bestellen. Eine Skulptur kostet 98,- Euro.

 

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DIELÄMMER-SYLT.de

DIELÄMMER∙SYLT – eine Aktion der Galerie Nottbohm und der Künstlerin Ines Ramm

Sylt/Keitum. „Schon in meiner Kindheit freute ich mich auf die neugeborenen Lämmer, wenn ich mit meinen Eltern zu Ostern nach Sylt kam. Die niedlichen Osterlämmer, die wie kleine Kinder wild herumspringen,    zaubern mit ihrer Lebensfreude jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Besser kann man es nicht ausdrücken: Freut Euch, der Frühling ist da!“, schwärmt Galerist Christoph Langer.

Dieses beeindruckende Frühlingserlebnis auf Sylt wollte er schon immer mal künstlerisch in Szene setzen. Die Künstlerin Ines Ramm, bekannt für ihre ausdrucksstarken Tierportraits, war sofort begeistert von der Idee – und bewies ihr Gefühl für die Form als Bildhauerin.

Aus einem Abdruck der Skulptur wurde dann eine Gussform erstellt. So entstand dieses schöne Projekt, öffentliche Plätze auf Sylt mit putzigen, bunten Lämmern zu bevölkern. DIELÄMMER∙SYLT – so titulierten Christoph Langer und Ines Ramm ihre Aktion.

Und nun, pünktlich zu Ostern, bevölkern schwarze, weiße, gelbe, grüne und goldene Lämmer die Fußgängerzone von Westerland, die Hauptstraße in Kampen, Gosch in Wenningstedt, Leysieffer Keitum und die Keitumer Kirche St. Severin.

„Ich hoffe, dass es anderen Menschen wie mir geht: Ich war sofort fasziniert von Ines Ramms Skulptur. Sie hat es geschafft, den Nachbildungen dieser flauschigen Tierchen so etwas wie ‚Persönlichkeit’ einzuhauchen“, freut sich Christoph Langer.

Die bunten Osterlämmer werden in Deutschland in Handarbeit hergestellt. Jedes Lamm hat eine Bodenprägung mit dem Vermerk „Handmade in Germany“.

Wer sich für ein DIELÄMMER∙SYLT als Blickfang für den eigenen Garten, Wohnung oder Firma interessiert, kann eine Skulptur bei der Galerie Nottbohm in Keitum auf Sylt (Bahnhofstraße 12) oder im Stammhaus in Göttingen (Kurze Geismarstraße 31) erwerben oder über das Internet (www.dielämmer-sylt.de) bestellen. Eine Skulptur kostet 98,- Euro.

Die Künstlerin

Ines Ramm – frische Malerei aus dem Norden. So lautet das Motto der 1973 in Flensburg geborenen Künstlerin. Sie lebt und arbeitet inmitten ihrer Motive auf einem idyllischen Hof in der Lämmerstrasse.

Das Meer, die Segler, die Küsten ihrer Heimat, Reisen durch die Welt, Tiere und die Natur inspirieren sie immer wieder neu und sorgen für eine große Bandbreite an Motiven. Sie legt sich nicht auf ein Thema fest – sie malt die Motive, die ihr Spaß machen.

Werke von Ines Ramm waren schon in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. In den letzten Jahren u. a. auf der hanseboot/art maritim Hamburg, Galeria boot Düsseldorf, HanseSail Rostock, Stadtgalerie Westerland/Sylt und im Kieler Landeshaus. Werke von Ines Ramm sind inzwischen weltweit in privaten Sammlungen und Firmen vertreten.