Horst Antes

1936 in Heppenheim geboren. 1957 – 1959 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei HAP Grieshaber. Antes erhielt schon in jungen Jahren die wichtigen deutschen und internationalen Kunstpreise, u.a. 1961 Kunstpreis Junger Westen, Recklinghausen. 1962 Villa-Romana-Preis, 1963 Villa-Massimo-Preis. Teilnahme an der documenta III, IV und VI. 1965 – 1967 und 1984 – 2000 Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967 – 1968 Gastprofessur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Berlin. 1989 Hans-Molfenter-Preis, Stuttgart. 1991 Kunstpreis des Landes Baden-Württemberg, Hessischer Kulturpreis und Großer Preis der Biennale San Paolo.

Ronald Berger

Der 1943 in Salzburg geborene Ronald Berger stammt aus einer angesehenen Schauspielerfamilie. Nach dem Besuch einer privaten Malschule bestand er die Aufnahmeprüfung für die Wiener Akademie. Dort studierte er unter O. Knapp und J. Steiner.
Das Stilleben gehört zu Bergers bevorzugtem Sujet. In seinen ausgewogenen Kompositionen bringt der österreichische Künstler verschiedene Obst- und Gemüsesorten zur Darstellung. Sein präziser altmeisterlicher Stil machte Berger über die Grenzen Österreichs bekannt. Seine Detailtreue fasziniert viele Kunstfreunde und Sammler auf der ganzen Welt.
Der Künstler unternahm sehr zeitig ausgedehnte Studienreisen die ihn unter anderen nach Italien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden führten. Zahlreiche Ausstellungen in Wien, Kitzbühl, Düsseldorf, New York und in anderen europäischen Metropolen begründeten seinen Erfolg und er ist in ausgesuchten Galerien in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.

Heinke Böhnert

Wind, Wasser, Wellen, Segel, das sind die bestimmend Sujets in der Malerei der Heinke Böhnert. Die 1961 in Hamburg geborene Malerin hatte in den letzten Jahren dem Genre der Marinemalerei völlig neue Aspekte abgewinnen können. In einer reduzierten Formgebung, die durch intensive Farbwirkung und einen dichten Farbauftrag bestimmt ist, entstehen großformatige Impressionen an der Grenze zur abstrakten Auflösung, die dem klaren und kraftvollen Naturell der Künstlerin entsprechen.
Heinke BöhnertRichtungsweisend und damit eindeutig wegführend von den bürgerlichen Auffassungen einer von Tradition bestimmten realistischen Meeres-, Segel- und Regattamalerei entwickelt sich in ihren Leinwandarbeiten eine frische Dynamik, die den Blick auf das Wesentliche reduziert.
In der Wechselwirkung zwischen einem pastosen Acrylfarbauftrag und prägnanten Mischtechniken, zwischen Spachtelmasse, Papieren und Segeltuch wird so die Poesie der See, aber auch die Naturkraft von Wasser und Wind vielfältig und auf höchst anschauliche Weise eingefangen.
Die seit ihrer frühesten Jugend segelnde und malende Heinke Böhnert hat wie kein anderer Künstler dieses klassische Genre in einen in Bildauffassung und Komposition zeitgemäßen Kontext gesetzt, der sie aus dem Genre herausragend läßt und Brücken zur Abstraktion der Moderne schlägt.

Geprägt durch das intensive Erleben auf dem Wasser, schon als Jugendliche sportliche Teilnehmerin vieler internationaler Regatten, war ihr Interesse am französischen Impressionismus und den deutschen Expressionisten der ersten Generation Auslöser für ein nachhaltiges Interesse an der Malerei. Der Besuch von Kunstakademien und Malreisen führten seit den neunziger Jahren zur einer Reifung ihres mittlerweile unnachahmlichen Stils, der durch eine Reihe von Ausstellungen insbesondere in den USA, England, Dänemark und in Deutschland honoriert wird. Nach einer viel beachteten Ausstellung in der weltweit bekanntesten Galerie für Marinemalerei, der Maritime Gallery im amerikanischen Bundesstaat Connecticut, stellt ihre große Einzelausstel-lung auf dem Großsegler Rickmer-Rickmers im Hamburger Hafen im April 2005 einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Vita dar. Die der See und dem Norden verbundene Heinke Böhnert lebt und arbeitet im Kreis ihrer Familie in Hamburg.

Christiane Bstock

1967 geboren in Rottach-Egern
1987 Besuch der freien Kunstschule in Stuttgart
1988 – 1992 Studium in Modedesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim

Seit 1992 sind die Unikate von Christiane Bstock in Ausstellungen in Süddeutschland zu sehen.
Die traditionellen Tiermotive erleben ein Comeback, das selbst die jüngere Generation mit Begeisterung erfüllt.

“Gäbe es nur eine Wahrheit, könnten nicht hundert Leinwände über das gleiche Thema gemalt werden.” Pablo Picasso

Daniel Castiglione

geboren 1975 – Autodidakt – arbeitet 7 Jahre als Schweißer in einer Autowerkstatt.
Erste Versuche im Kunstschweißen befanden sich meist unter dem Auto und konnten somit nur von TÜV-Beamten bewundert werden.
Gleichzeitig beginnt die Ausbildung zum Erzieher.
Mit neuem Job im Kinderheim verlagerte sich das Produktionsschweißen immer mehr aufs Kunstschweißen.
Daniel ist regelmäßiger Besucher ortsansässiger Schrottplätze und immer auf der Suche nach verschweißbarem Material.
Oft entsteht durch die Form und Beschaffenheit der Fundstücke die Idee zur Skulptur …ist die Idee schneller, sucht er gezielt.

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Vera Gerling

Vera Gerling

Eine Übersicht der Motive von Vera Gerling finden Sie hier

Die seit über 15 Jahren als bildende Künstlerin arbeitende Vera Gerling kann auf breites Spektrum kultureller und künstlerischer Aktivitäten zurück schauen. Nach einer längeren Phase des Experiments mit gegenständlichen Sujets hat die Malerin über eine progressive Stilisierung und eine fortschreitende Verknappung inhaltlicher Formen in den letzten Jahren mittlerweile einen unverwechselbaren künstlerischen Ausdruck mit der Erschaffung meditativer, zumeist farbmonochromer Werke erlangt. Die so in der Bildtradition der amerikanischen Malerei der zweiten Moderne stehende Vera Gerling hat mit der Autonomie des Bildes gegenüber gegenständlichen oder symbolischen Verweisen die suggestive Wirkung der Farbe und ihre meditativen Wirkungsweisen in das Zentrum ihres Erkenntnisinteresses gestellt. Auch wenn ihre verwendete Terminologie wie “Farbelemente” und “Farbräume” einen konstruktivistisch-intellektuellen Zugang zur Malerei vermuten lässt, ist ihre schöpferische Arbeit alleine durch Emotion und Improvisation bestimmt. Die freie Entfaltung der Farbe auf den Betrachter wirkt nach Stimmung und Farbsymbolik völlig frei und verweist nur auf das Bild als Objekt – ohne jegliche Querverweise und Bezüge zur Realität. Der Weg in die Abstraktion führte das 1961 in Kiel geborene künstlerische Multitalent zunächst über eine Ausbildung als Bühnentänzerin, dem sich eine langjährige Tätigkeit als Choreographin und Tanzpädagogin in Berlin bis 1996 anschloss. Nach ihrem Umzug nach Schleswig-Holstein im Jahr 1996 widmete sich Vera Gerling stärker der Malerei, die seit 2000 neue Einflüsse und Aspekte aufnahm. Durch die zahlreichen Ausstellungen der letzten Jahre hat die Malerin inzwischen einen überregionalen Bekanntheitsgrad erlangt.
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Uwe Herbst

„Uwe Herbst (geboren 1952 in Köln) ist für mich in den letzten fünf Jahren zu einem Fixpunkt in der europäischen Kunstszene geworden. Das Gespür für die Spannung, die einerseits im spezifischen Charakter einer Region liegt oder im Wechselspiel von Licht und Schatten, andererseits aber in der künstlerischen Verarbeitung der vielfältigen Erscheinungsformen der Landschaft, ist charakteristisch für die Werke von Uwe Herbst. Die Vielfalt der französischen Regionen von der Provence bis zur Bretagne spiegelt sich im OEuvre des Künstlers auf eindrucksvolle Weise. In Frankreich und Deutschland – in beiden Ländern fühlt sich der Künstler seit seinen Jugendjahren gleichermaßen heimisch – konnte er große Erfolge feiern. Trotz dieser Erfolge ist Uwe Herbst ein stiller und bescheidener Mensch geblieben, der vor allem für seine Arbeit lebt und aus einem gelungenen Bild die größte Befriedigung für sich zieht. Still und zurückgezogen entwickelt er im Atelier seine Malerei weiter und verarbeitet dort die Skizzen und Vorzeichnungen sowie Fotos, die auf den zahlreichen Reisen, von denen seine Motivauswahl kündet, entstanden sind. Bei jedem Besuch in Herbsts Atelier ist man erstaunt, welche Steigerung an Ausdruckskraft ihm möglich ist.
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Neben dieser Ernsthaftigkeit, die man im Werk von Uwe Herbst spürt, beeindruckt die Konsequenz, mit der er sich dem Moderummel der Kunstwelt bewusst entzieht. Stil ist für Herbst kein Selbstzweck, kein Logo und kein Markenzeichen, sondern vielmehr persönliche Handschrift. Herbst ist auf der einen Seite Traditionalist. Die kunstgeschichtliche Tradition des Postimpressionismus, die für seine Entwicklung wesentlich war, gewinnt aber im Schaffen des Künstlers kein solches Übergewicht, dass sie zum Klischee verkommt. Auf der anderen Seite versteht sich Herbst als zeitgenössischer Maler, der seine Sujets aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts interpretiert. In jedem einzelnen Werk findet man die Synthese zwischen Tradition und Gegenwart. Mit jedem angefangenen Bild betritt er in einem gewissen Sinne Neuland. Auf diese Weise entzieht er sich der Gefahr der Verflachung.
Es sind vor allem die kraftvollen, natürlichen, energetisch aufgeladenen Landschaftsformen, die er bevorzugt. Es sind die alten Alleen, die Linien einer Küste oder die Hafenanlagen einer Stadt am Mittelmeer. Das gleißende Licht eines Sommertages, die kühlen Schatten des Abends, die über der Lagune von Venedig liegen, der würzige Geruch der Kräuter, die auf den Kreidefelsen von Calanque bei Marseille wachsen – über das visuelle Erleben hinaus spricht Uwe Herbst alle Sinnesempfindungen in uns an. Das Motivrepertoir des Malers ist in den vergangenen fünf Jahren gewachsen. Motive von der Küste gab es vorher seltener als heute. Neu hinzu kamen Bilder von Ostseelandschaften und von Venedig. Besonders bei der letztgenannten Werkgruppe spürt man, wie leicht es dem Maler fallt, durch seine virtuose Malweise der Gefahr des manierierten Venedigbildes zu entgehen. Er zeigt uns gewohnte Ansichten aus ungewohnter Perspektive und bei manchem Werk aus dieser Reihe übertrifft die Spiegelung im Wasser eines kleinen Seitenkanals die Ausdruckskraft der Fassaden am Ufer. Bei den Bildern der Hafenanlagen wird deutlich, dass der Duktus in den letzten Jahren sicherer geworden ist. Die Segelboote, nur mit wenigen Farbtupfen angedeutet, schaukeln im sanften Wind.
Uwe Herbst lädt uns mit seinen neuen Werken zu einer Reise quer durch Europa ein. Einfühlsam und mit großer Imaginationskraft lässt er durch den Pinsel Szenerien entstehen, in denen die Atmosphäre der Orte in einem Höchstmaß verdichtet ist. Das Wort “Dichtung” ist hier durchaus angebracht und auch in dem Doppelsinn zu verstehen, den es in der deutschen Sprache hat: Einerseits konzentriert sich der Maler tatsächlich auf den Punkt, in dem sich die Spannung verdichtet. Die Details sind dem Ganzen untergeordnet und betonen die Gesamtwirkung des Bildes. Andererseits lässt uns das Wort “Dichtung” an Poesie denken, die manchen Landschaften von Natur aus innewohnt und die der Maler in seinem Werk in Farbakzente übersetzt.” Dr. Helmut Orpel

Ottmar Hörl

Frischling, 2005 – Siemens Automation and Drives (A&D) in Moorenbrunn, Nürnberg.
Ursprünglich besiedelten sie das Gebiet, auf welchem das Unternehmen Siemens Automation and Drives (A&D) in Moorenbrunn (Nürnberg- Langwasser) steht. Zum 20. Firmenjubiläum ließ Ottmar Hörl mit einer Installation von 2000 Frischlingen die vergangene Präsenz der Wildschweine wieder lebendig werden

1950 geboren in Nauheim 1975-79 Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/Main 1979-81 Hochschule für Bildende Künste, Düsseldorf, bei Prof. Klaus Rinke 1978-81 Stipendium der Deutschen Studienstif-tung 1985 Gründung der Gruppe Formalhaut, mit den Architekten Gabriela Seifert und Götz Stöckmann 1992-93 Gastprofessur an der TU Graz (mit Formalhaut)1994 Förderpreis für Baukunst, Akademie der Künste Berlin (mit Formalhaut) 1997 art multiple-Preis, Internationaler Kunstmarkt in Düsseldorf 1998 Wilhelm-Loth-Preis, Darmstadtseit 1999 Professur für Bildende Kunst an der Akademie der Bilden-den Künste in Nürnberg 2002 Intermedium-Preis, mit Rainer Römer und Dietmar Wiesner-seit 2005 Präsident der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg lebt in Frankfurt/Main, Nürnberg und Wertheim.
Ottmar Hörl gehört zu den namhaftesten deutschen Gegenwartskünstlern. Zahlreiche seiner Arbeiten und Großskulpturen basieren auf der Idee des seriellen Gestaltungsprinzips und seiner bildhauerischen Maxime “Skulptur als Organisationsprinzip”. 1999 wurde er Künstler des Jahres nach Pipilotti Rist (Schweiz) und Hermann Nitsch (Österreich). In zahlreichen Projekten hat er gezeigt wie die Kunst ihren notwendigen Platz im öffentlichen Leben zurückgewinnen kann.

Leslie G. Hunt

Im Wandel der Zeit – von “How are you?” zu “C`est la vie!”
Die Metamorphose eines amerikanischen Künstlers in Frankfurt und Los Angeles zu einem frankophilen Amerikaner, der die Würze des Meeres an der Côte d`Azur wie die Luft zum Atem braucht.
Wenn Leslie G. Hunt über seine Arbeit spricht, merkt man sehr schnell, dass er sich mit Leib und Seele und schon Zeit seines Lebens der Kunst verschrieben hat.
Das Talent wurde ihm in die Wiege gelegt, und in der Tat ist er ein begnadeter Zeichner und Maler. Nicht nur internationale Galerien und namhafte Firmen (für die Leslie G. Hunt im Auftrag immer wieder Sondereditionen erstellt) schätzen seine Kreativität, sondern auch ein großer privater, weltweiter Sammlerkreis, die seine Werke lieben.
Seine Persönlichkeit birgt das Geheimnis, nicht mit der Zeit gehen, sondern der Zeit voraus zu sein, schöne Dinge des Lebens bewusst zu genießen und genau diese Botschaft schenkt er uns in seinen Bildern.
Erfindungsreichtum, schlendern, träumen, aufnehmen….. ein solcher Spaziergang schreibt
sich – mit all seiner Leidenschaft – in sein persönliches Buch des Künstlerlebens.
Geprägt von einem machtvollen Anspruch auf handwerkliche Qualität, Perfektionismus
im Detail und hintersinnigen Intellekt. Seit 2001 zählt er zu den ausgewählten Künstlern der Rosenthal studio-line.

Janosch

Meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den wichtigsten Satz meines Lebens bei: Es gibt nichts, was nicht geht.

Janosch
Horst Eckert (Künstlername seit 1960: Janosch) wurde am 11. März 1931 in Hindenburg, Oberschlesien, dem heutigen Zabrze, geboren. 1944 begann er eine Schlosser- und Schmiedelehre, von der er selbst behauptet: “Meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den wichtigsten Satz meines Lebens bei: es gibt nichts, was nicht geht.” 1946 flüchteten seine Eltern mit ihm nach Westdeutschland, wo Janosch unter anderem eine Textilschule in Krefeld besuchte und an einem Lehrgang für Musterzeichnen bei Gerhard Kadow, einem Schüler von Klee, teilnahm. 1953 zog er nach München und studierte einige Probesemester an der Akademie der Bildenden Künste, musste jedoch sein Kunststudium wegen “mangelnder Begabung” abbrechen. Als freischaffender Künstler begann er 1956 seine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton. Sein erstes Kinderbuch “Die Geschichte von Valek dem Pferd” erschien 1960 und 1970 sein erster Roman “Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm”. Bekannte Figuren sind zum Beispiel “Schnuddel” oder die “Tigerente”. Themen in den Romanen für Erwachsene sind unter anderem Erlebnisse seiner Kindheit, familiäre Beziehungen, Freundschaft und die Frage nach dem Sinn des Lebens. In den bisher über 150 Büchern, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, beschreibt er seine Charaktere voller Humor und mit Liebe zum Detail.


Zu seinen bekanntesten Werken gehören neben den oben bereits erwähnten:
. Onkel Poppoff kann auf Bäume fliegen, erschienen 1964
. Der Mäuse-Sheriff, 1969
. Lari Fari Mogelzahn, 1971
. Traumstunde für Siebenschläfer, 1977
. Oh, wie schön ist Panama, 1978
. Wörterbuch der Lebenskunst, 1995
. Ich liebe eine Tigerente, 1999

Die beliebten Tiermotive hat der Künstler nicht nur in seinen Büchern verewigt, sondern auch als Federzeichnungen, wie z. B. “Bussi Tiger”, “Bärenfamilie”, “Tigerente sofort” oder den “Lach doch mal” – Frosch.
Ob als Schulbedarf (“Tiger und Bär”), als Badzubehör (Handtuch), als Motiv auf Bekleidungen, sogar als Schmuck (Uhr “grüner Bär”) und nicht zuletzt gerahmt in einem Bilderrahmen findet man sie (nicht nur in den Kinderzimmern) auf der ganzen Welt.
Anlässlich seines 75. Geburtstages am 11. März 2006 kann man seit dem in zahlreichen Ausstellungen auf der ganzen Welt seine Kunstwerke bewundern. Geehrt wurde Horst Eckert – Janosch – für seine vielfältige künstlerische Tätigkeit u.a. 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz. Er lebt heute zurückgezogen auf Teneriffa.