Nina Nolte

FORGOTTEN-DREAMS-©-Nina-Nolte_WEB
„In ihren Gemälden zelebriert die Malerin Nina Nolte die Welt der Schönen und Reichen und damit ewige Gelassenheit und Ausgelassen- heit. Die Künstlerin bedient auf den ersten Blick alle gängigen Klischees: Gelangweilte Damen mit Sonnenbrille und Badetuchturban, in der Hand einen Drink oder die Zigarette, demonstieren im Pool gehobene Lebensart. Der oft voyeuristische Blickwinkel von schräg oben sowie die gleissende Farbigkeit, die Lichtreflexe auf der Wasseroberfläche entfalten eine Verführungskraft, die den Betrachter ins Bild zieht.“
– Christoph Wiedemann, Süddeutsche Zeitung, 2012 –

1957
San Salvador/ El Salvador
geboren als Kind deutscher Eltern

1959 – 1964
Deutschland
Grundschule, Mannheim/ Feudenheim

1964 – 1972
Barcelona
Gymnasium, Deutsche Schule Barcelona

1972 – 1976
Ludwigshafen am Rhein
Abitur, Max Planck Gymnasium

1976 – 1991
Frankfurt am Main
erste Arbeiten auf Papier mit Acryl- und Aquarellfarben sowie Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Maltechniken und Kunstrichtungen

1991 – 1997
München
künstlerische Tätigkeit und erste Ausstellung in der Galerie InterArt

1997 – 2010
San Pedro Alcántara/ Andalusien
Entwicklung der künstlerischen Position

2011
Düsseldorf
Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler und BBK Düsseldorf,
Arbeitsstipendium, Harlösa/ Schweden

2012
Paris
Arbeitsstipendium, Cité Internationale des Arts

seit 2012
Berlin
Mitglied im BBK, Berlin · eigenes Künstleratelier in Berlin

ADORABLE-YOU-©-Nina-Nolte_WEB

Rosalie

Spektakuläres Medienereignis.
Bekannt wurden die „Flossis“, als Ende der 90er-Jahre 31 dieser Skulpturen in Übergröße die Fassade des NRW-Forums Kultur und Wirtschaft in Düsseldorf erklommen.
Die farbenfrohen Kletterer wurden zum absoluten Publikums-Liebling und Riesen-Medienerfolg – und Rosalie mit einem Schlag berühmt. Für ihr künstlerisches Gesamtwerk erhielt sie 2008 den renommierten Kulturpreis der Stiftung „Pro Europa“. 2009 vertritt sie Deutschland auf der Biennale in Sevilla. Sie war zuständig für die Gestaltung des Bühnenbildes zu Wagners „Ring der Nibelungen“ (Bayreuther Festspiele 1994) und lehrt seit 1995 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Ihre Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Jede Skulptur handsigniert und nummeriert. Rosalies Flossis werden aufwändig von Hand aus Epoxidharz gefertigt, grundiert und haltbar dreifach mit Klavierlack überzogen – wetterfest und frostsicher bis -15 °C. Pflegeleicht abwischbar. Mühelos mit kleinen Nägeln unsichtbar an jeder Wand zu befestigen. Gute-Laune-Kunst für drinnen und draußen „Flossi“ wird Ihr Ambiente nicht nur optisch bereichern. Er ist Kunst zum Anfassen. Gerne werden Sie ihn in die Hand nehmen und ihm immer wieder einen neuen Platz bieten. R O S A L I E Geboren am 24.02.1953 in Gemmrigheim am Neckar 1974-1982 Studien der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. Malerei, freies Zeichnen, Plastisches Arbeiten, Bühnenbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1982 Installation auf der documenta 7, Kassel 1986 Geburt der Tochter Mai Rose seit 1995 Professorin für Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach 1998-99 Figurenensemble 31x FLOSSI am NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf 2002 Lustgarten, Installation in 3 Teilen im Scharnhauser Park, Ostfildern 2008 Vertreterin Deutschlands auf der 3. Internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst in Sevilla 2008 Europäischer Kulturpreis für das künstlerische Gesamtwerk 2009 Chroma_Lux, Kinetische Lichtskulptur im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe 2009 Walter-Fink-Preis des ZKM | Karlsruhe für intermediale Disziplinen 2013 Austellung Museum der bildenden Künste Leipzig

Enke Cäcilie Jansson

Enke Cäcilie Jansson
Enke Cäcilie Jansson wurde am 15. Januar in Eutin geboren. Sie studierte Graphic-Design und Marketing und arbeitet in eigener Agentur als Künstlerin, Designerin und Redakteurin für Unternehmen und Institutionen.Parallel galt ihre Leidenschaft immer der Malerei. Die großformatigen, expressiven Portraits sind ihr Markenzeichen. Neben prominenten Personen als Sujet, entstehen viele Auftragsarbeiten von Menschen, die diesen farbintensiven und optimistischen Duktus schätzen. Daneben sind Dynamik und Bewegung, umgesetzt in großer Geste mit dem Spachtel, ein weiterer großer Themen-Schwerpunkt. Hier dominieren die Darstellungen von Sport, Pferderennenn und Hundemeuten.
Die Arbeiten von Enke Cäcilie wurden bereits im In- und Ausland auf

Er und Picasso

Hendrix

Campino

Stones

Enke Cäcilie Jansson
Nach dem Fachgymnasium von 1986-1990 Studium Graphic-Design an der Kunstschule Alsterdamm Hamburg und der Werkkunstschule Mengstraße Lübeck. Abschluss mit dem Diplom. Begleitet von Bühnenbild Praktika an den Bühnen Lübeck, am Thalia Theater Hamburg und der Covent Garden Opera London.
1994-1996 Fernstudium zur Marketingfachfrau.
Berufliche Tätigkeit in Werbeagenturen, Unternehmen und Institutionen. Seit 2005 freie Künstlerin, Designerin und Redakteurin mit eigener Design + Marketing Agentur in den Bereichen Kunst, Kultur, Lifestyle, Interieur.

Beatles

Mick and Keith

Manfred Voss

Manfred Voss ist ein international mehrfach ausgezeichter Fotograf, ein gefragter erster Kameramann und renommierter Lichtdesigner.
Mit der Kamera im Gepäck hat Voss mehr als 30 Länder rund um den Globus bereist – und große Momente festgehalten. Momente, in denen die Poesie natürlicher und urbaner Landschaften ergreifend groß ist. Momente, in denen das Licht vollkommen ist und die Welt ihre ganze Anmut offenbart.
Die Bilder von Voss leisten Widerstand gegen den schnellen, lauten Alltag des 21. Jahrhunderts. Denn allzu oft gehen Menschen am Schönen vorbei, ohne es zu erkennen. Prachtvolle, großformatige Bilder hingegen sind unübersehbar. Sie machen begreiflich, was Menschen erleben oder auch verpassen können.
Die Motive, die Voss sucht und findet, führen den Betrachter an ikonische Orte der Natur und des menschlichen Seins. Ihnen wohnen Geschichten und zeitlose Emotionen inne. Sie erinnern daran, wo Menschen herkommen, was sie ausmacht und wo ihre tiefsten Sehnsüchte verborgen liegen.
Das zentrale Element im künstlerischen Schaffen von Voss ist das Licht. Die Vollkommenheit des Lichts – eingefangen in einem einzigen, vergänglichen Moment – prägt den Charakter und die emotionale Tiefe der Bilder. Seine Leidenschaft für das Licht unterstreicht Voss mit einem Zitat von Lew Tolstoi: „Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht.“

Awards 2014
1 x Goldmedal for “pure Rain” Deutsche Fotomeisterschaft 2014 , DVF (Deutscher Verband für Fotografie)
1 x Honor Award (HM) for “i see you” Good Light 2014 – International Exhibition of Art Photography, Serbien
2 x Honor Award (HM) for “Tatou” DPW Three Country Grand Circuit 2014 , Montenegro
1 x Silvermedal for “Norway Colours” JCM Circuit2014 , Indie
2 x Goldmedal for “ICE-LAND” and “Badeleiter” Trierenberg Supercircuit 2014 (Austria)
1 x Goldmedal for “pure rain” International Exhibition “bor 14” ( Serbien )
1 x Bronzemedal for „I see you“ German International DVF Photocup
3 x Honor Award (HM) for „ICE-LAND“ , „pure“ and „stand by“ German International DVF Photocup · 1 x Honor Award (HM) für „pure“ Essence of Light 2014 Spring (Ungarn) · 1 x Goldmedal for „The White House“ Global Arctic Award (Russland) · 1 x Goldmedal for „Madonnas Child“ 2st International Circuit “8 Marzo Fotografia (Italy Sony World Photography Award 2014 , Commended Photographer List (TOP50) with „Sunrise Arch“ and „ICE-Land“ · 1 x Honor Award (HM) für „Haunted Forrest“ 1st Queensland International Digital Circuit (Australia) · 3.Platz , Contest Wasser mit „ICE-Land“ Colorfoto Magazin/FC-Community · 2.Platz , Contest Landschaft mit „Sunrise Arch“ , Colorfoto Magazin/FC-Community

Daniela F. Lüers

Am Rhein geboren und in Heidelberg aufgewachsen zog es die Künstlerin nach dem Studium der freien Bildenden Kunst in Rheinland-Pfalz zunächst nach Dresden. Seit 2002 lebt Daniela Friederike Lüers an der Müritz. Der Umzug dorthin ist in vielerlei Hinsicht eine Zäsur und prägend für ihr Schaffen, denn in der Mecklenburger Landschaft hat sie ihren Malstil gefunden und ihre Motive sind vom Umfeld beeinflusst.

Nach abstrakter Phase kam sie hier zum Gegenständlichen zurück. Lüers ist ausgesprochen vielseitig in ihrer Themenwahl, aber ganz gleich welches Sujet, in prägnantem Stil sind ihre Bilder immer prall, voll und einnehmend. Nicht nur die kräftigen Farben und der breite Pinselstrich können das bezeugen, sondern auch die Ausmaße der meist sehr großformatigen Originalarbeiten. Ihre Bilder haben einen hohen Wiedererkennungswert und strotzen vor Kraft und Freude, was selbst verblühende Rosen ausstrahlen können. Ganz nebenbei entwirft sie völlig neue Interpretationen von traditionellen Themen – dem in manch deutschen Wohnzimmer „angestaubte“ röhrenden Hirschen wird hier zu neuer Blüte verholfen (Hirsch meets Pop Art).Luers_Hirsch_II_WEB

Lüers empfindet große Dankbarkeit hier leben und arbeiten zu dürfen, auch deshalb wählt die Malerin ganz bewusst regional geprägte Themen. „Mir ist es wichtig so meine Verbundenheit zur Region der Müritzlandschaft zu zeigen und den Menschen eine Möglichkeit zur Identifikation mit meiner Malerei anzubieten.“ So entstanden Zyklen zur Bundesgartenschau 2009 in Schwerin z. B. „Englische Rosen“ oder „Tolle Hechte“ zur FischArt in Müritz.
Die Malerin ist ausgesprochen vielseitig und eifrig in ihrem Schaffen und deshalb nicht nur in der Mecklenburger Wahlheimat äußerst präsent und beachtet. Zahlreiche Ausstellungen, Auftragsarbeiten und künstlerische Konzepte für Firmen können das bezeugen.
Ihr Blick ist spannend und bezeugt die künstlerische Neugierde, die Kraft und Leidenschaft, die dem Entstehungsprozess innewohnen. Gewählte Ausschnitte sind häufig unerwartet und laden zu neuen Blickwinkeln ein. (Text Angela Evers—Wunschbildverlag Brecour)


Gerhard Völkle

Gerhard Völkle, geb. 1953 in Lörrach, Kunstgewerbeschule Basel, Schweiz—Kunstakademie Bad Reichenhall – ATELIER/FARBE IM RAUM – Farbliche Wand- und Oberflächengestaltung, München. Freie Malerei und gegenständliche Arbeiten Rolf Samuel, Lörrach—Albert Laier, Märkt—Prof. Markus Lüpertz, Düsseldorf Peter Tomschiczek, Ellmosen.

Oberflächen brechen auf, reißen ein. Sie wölben sich plastisch in den Raum hinein. Fein und luzid, dicht wie unwegsam. Alles gleichzeitig. Es überlagert sich sichtbar oder ist versteckt. Die zahlreichen Schichten und Schichtungen sind in zweifacher Hinsicht interpretatorisch verfügbar: zum einen beinhalten diese Strukturen die Aussage des Bildes, zum anderen fungieren sie als “Bühnenbild”, unterstützen geometrische Formen und Flächen und stehen damit in spannungsvollem Dialog zu differenzierten Hintergründen. Spannungsreich und kraftvoll trägt der Untergrund Landschaften eines bislang unentdeckten Kontinents.
Die Betrachtung der Oberfläche läßt assoziative Weiten zu. Das Auge gleitet über Kuppen, Hügel, Berge, Höhen und fährt gleichzeitig in die Mulden hinein. Gerhard Völkles bildnerischer Reichtum ist gleichsam einem Gefäß, in das er über Jahre hinweg Begriffe, Bilder, und “Blick-Erfahrungen” aufgenommen und gesammelt hat, aus welchem das künstlerische Vokabular rekrutiert.
Die Verbindung zur Insel Lanzarote, die Faszination für das allerorts anzutreffende Vulkangestein schlug sich schon lange im Kunstschaffen von Gerhard Völkle nieder. Übersetzte er bisher besonders die rauhen Strukturen in seine Werke, so wendet er sich in seinen neuesten Arbeiten, die unter dem Titel “rostspuren – coloured oxidations” entstehen, mehr den Farben und dem Feuer zu, das Lanzarotes Berge speien.
Eine spezielle Technik, bei der Völkle Metalloxidationen auf Bildträgern wie Metall, Acrylglas, Leinwand und Holz herstellt, erlaubt es ihm mit echtem Rost zu arbeiten und durch dieses “selbsttätige” Material bildnerische Effekte hervorrufen zu lassen.

Rost als ästhetische Oberfläche, als Stellvertreter für historische Vergangenheit und Sinnbild von Natürlichkeit, Verwitterung, Korrosion und Verfall. Rost, das ist Vergänglichkeit, das ist, was metallene Gelenke blockiert und unbeweglich macht – was erstarren und zerfallen läßt.
Neben abstrakter Malerei gilt das Hauptinteresse zunehmend skulpturdominanter Gruppen und Menschendarstellungen in Bildern und Metallskulpturen, deren Gestik und Mimik er detailliert gestaltet. In scherenschnittartigen Umrissen und oxidierender Farbigkeit zeigt Völkle Menschen im Alltag und Personen des öffentlichen Lebens. Das sind die Menschenbilder in Völkles Kunst, und sie sind alle in Bewegung. Wenn sie innehalten, dann ist es nur für kurze Zeit. Hier ist kein Stilleben, keine Ruhe und Bedächtigkeit. Hier geht es um Aktion, manchmal auch um “action”.
Wie nah sich der Betrachter am Bildtitel oder wie frei er sich in seinen Assoziationen bewegen mag, sichtbar bleibt die künstlerische Linie des Gerhard Völkle, der nicht rastend und ruhend auf dem Erreichten verweilt. Eine strukturierende Ordnung muß sich zu jedem Zeitpunkt in jeder Arbeit finden. Gleichsam über einem Grundgerüst variiert und ordnet Völkle die phasentypischen Schwerpunkte an.

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Horst Antes

1936 in Heppenheim geboren. 1957 – 1959 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei HAP Grieshaber. Antes erhielt schon in jungen Jahren die wichtigen deutschen und internationalen Kunstpreise, u.a. 1961 Kunstpreis Junger Westen, Recklinghausen. 1962 Villa-Romana-Preis, 1963 Villa-Massimo-Preis. Teilnahme an der documenta III, IV und VI. 1965 – 1967 und 1984 – 2000 Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967 – 1968 Gastprofessur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Berlin. 1989 Hans-Molfenter-Preis, Stuttgart. 1991 Kunstpreis des Landes Baden-Württemberg, Hessischer Kulturpreis und Großer Preis der Biennale San Paolo.

Heinke Böhnert

Wind, Wasser, Wellen, Segel, das sind die bestimmend Sujets in der Malerei der Heinke Böhnert. Die 1961 in Hamburg geborene Malerin hatte in den letzten Jahren dem Genre der Marinemalerei völlig neue Aspekte abgewinnen können. In einer reduzierten Formgebung, die durch intensive Farbwirkung und einen dichten Farbauftrag bestimmt ist, entstehen großformatige Impressionen an der Grenze zur abstrakten Auflösung, die dem klaren und kraftvollen Naturell der Künstlerin entsprechen.
Heinke BöhnertRichtungsweisend und damit eindeutig wegführend von den bürgerlichen Auffassungen einer von Tradition bestimmten realistischen Meeres-, Segel- und Regattamalerei entwickelt sich in ihren Leinwandarbeiten eine frische Dynamik, die den Blick auf das Wesentliche reduziert.
In der Wechselwirkung zwischen einem pastosen Acrylfarbauftrag und prägnanten Mischtechniken, zwischen Spachtelmasse, Papieren und Segeltuch wird so die Poesie der See, aber auch die Naturkraft von Wasser und Wind vielfältig und auf höchst anschauliche Weise eingefangen.
Die seit ihrer frühesten Jugend segelnde und malende Heinke Böhnert hat wie kein anderer Künstler dieses klassische Genre in einen in Bildauffassung und Komposition zeitgemäßen Kontext gesetzt, der sie aus dem Genre herausragend läßt und Brücken zur Abstraktion der Moderne schlägt.

Geprägt durch das intensive Erleben auf dem Wasser, schon als Jugendliche sportliche Teilnehmerin vieler internationaler Regatten, war ihr Interesse am französischen Impressionismus und den deutschen Expressionisten der ersten Generation Auslöser für ein nachhaltiges Interesse an der Malerei. Der Besuch von Kunstakademien und Malreisen führten seit den neunziger Jahren zur einer Reifung ihres mittlerweile unnachahmlichen Stils, der durch eine Reihe von Ausstellungen insbesondere in den USA, England, Dänemark und in Deutschland honoriert wird. Nach einer viel beachteten Ausstellung in der weltweit bekanntesten Galerie für Marinemalerei, der Maritime Gallery im amerikanischen Bundesstaat Connecticut, stellt ihre große Einzelausstel-lung auf dem Großsegler Rickmer-Rickmers im Hamburger Hafen im April 2005 einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Vita dar. Die der See und dem Norden verbundene Heinke Böhnert lebt und arbeitet im Kreis ihrer Familie in Hamburg.

Christiane Bstock

1967 geboren in Rottach-Egern
1987 Besuch der freien Kunstschule in Stuttgart
1988 – 1992 Studium in Modedesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim

Seit 1992 sind die Unikate von Christiane Bstock in Ausstellungen in Süddeutschland zu sehen.
Die traditionellen Tiermotive erleben ein Comeback, das selbst die jüngere Generation mit Begeisterung erfüllt.

“Gäbe es nur eine Wahrheit, könnten nicht hundert Leinwände über das gleiche Thema gemalt werden.” Pablo Picasso